Wer kümmert sich um deine Kinder?
Vielleicht denkst du, du kannst deine Kinder nicht alleine lassen und deswegen kannst du niemals eine Mütterkur machen. Aber oft gibt’s mehr Möglichkeiten, als du denkst. Hier findest du vier Beispiele, wie es Mütter organisiert haben. Falls dir dennoch keine Lösung einfällt, kannst du uns auch kontaktieren. Dann überlegen wir gemeinsam. Oft kommt etwas dabei raus.
Die Krankenkasse hilft
Wenn deine Kinder unter 18 Jahren alt sind, kannst du bis zu 180,- € je Kind/Monat vom zuständigen Reha-Träger (z.B. deiner Krankenkasse) bekommen. Das verschafft dir Spielraum.
Vater-und-Kind-Urlaub
Wenn du zur Mütterkur fährst, kann der Vater deiner Kinder die Gelegenheit nutzen und eine besondere Zeit mit den Sprösslingen verbringen. Wie wär’s mit einem Vater-Kind-Urlaub während deiner Abwesenheit?
Glückliche Großeltern
Oft freuen sich Oma und Opa, Zeit mit den Enkeln zu verbringen. Und auch für die Kinder ist es häufig ein besonderes Erlebnis. Manchmal erlauben die Großeltern mehr als die Eltern und man drückt schonmal ein Auge zu.
Freudige Ferienspiele und launiges Ferienlager
Klar, hier muss man zeitlich gezielter planen. Aber wenn du deine Mütterkur z.B. in den Schulferien machst, gibt es für diese Zeit viele Angebote für Kinder. Oft findest du sie auf der Website deiner Stadt oder bei Organisationen wie dem Jugendwerk der AWO, dem katholischen Ferienwerk und vielen anderen. Damit lässt sich schon einmal ein kleiner Zeitraum überbrücken. In der Regel dauert deine Mütterkur drei Wochen und damit länger als die genannten Angebote. Unter Umständen ist aber auch eine kürzere Kur denkbar. Sprich uns gerne darauf an.